The Walking Web - Der Webdesigner, der Webentwickler und der Freelancer

Benjamin Schey

1: Meine ersten Schritte als Freelancer in der Selbständigkeit

Herausforderungen und Triumphe auf meinem Weg zum erfolgreichen Webdesigner und Webentwickler.

12.07.2024 22 min

Zusammenfassung & Show Notes

Willkommen zur ersten offiziellen Folge meines Podcasts! 🚀 In dieser Episode nehme ich dich mit auf meine Reise in die Welt des Freelancings als Webdesigner und Webentwickler.
🌟 Themen dieser Folge:
  • Meine Motivation, mich selbstständig zu machen
  • Herausforderungen und Hürden auf dem Weg zum Freelancer
  • Erste Schritte und Entscheidungen: Von der Gewerbeanmeldung bis zur Auswahl der richtigen Tools
  • Warum ich mich für Webflow entschieden habe und wie diese Entscheidung mein Business beeinflusst hat
  • Einblicke in meine ersten Projekte und Kooperationen
  • Tipps zur Gründung und zum Erhalt des Gründungszuschusses
🔧 Lerne von meinen Erfahrungen: Wie ich trotz anfänglicher Unsicherheiten und Herausforderungen den Weg in die Selbstständigkeit gemeistert habe und was ich auf diesem Weg gelernt habe. Von der Erstellung eines soliden Businessplans bis hin zur praktischen Umsetzung von Projekten.
📈 Mehrwert für dich: Ob du selbst gerade überlegst, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen oder einfach mehr über das Leben eines Freelancers im Bereich Webdesign und Webentwicklung erfahren möchtest – diese Folge bietet dir wertvolle Einblicke und praktische Tipps.
Bleib dran, abonniere meinen Podcast und begleite mich auf meinem Weg als Freelancer. Deine Reise beginnt hier!

Themen:
  • Meine Motivation zur Selbstständigkeit
  • Herausforderungen und Hürden als Freelancer
  • Erste Schritte und Entscheidungen: Gewerbeanmeldung und Tool-Auswahl
  • Warum ich mich für Webflow entschieden habe
  • Einblicke in meine ersten Projekte und Kooperationen
  • Tipps zur Gründung und zum Gründungszuschuss
Lerne von meinen Erfahrungen: Wie ich den Weg in die Selbstständigkeit gemeistert habe, von der Erstellung eines soliden Businessplans bis hin zur praktischen Umsetzung von Projekten.
Mehrwert für dich: Erfahre wertvolle Einblicke und praktische Tipps, ob du selbst überlegst, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen oder einfach mehr über das Leben eines Freelancers im Bereich Webdesign und Webentwicklung erfahren möchtest.
Ressourcen:
  • Webflow University: Link
  • Gründungszuschuss der Arbeitsagentur: Link
Kontaktdaten: Website | Instagram | LinkedIn

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Transkript

Ja, Moin, Servus, Hallo und damit auch ein herzliches Willkommen zur offiziell ersten Folge meines Podcasts. Neben dem Trailer, den du dir sicherlich angehört hast, geht es heute praktisch los. Und heute geht es im Prinzip meine ersten Schritte als Freelancer, Webdesigner, Webentwickler. Was ich so für Hürden. dabei hatte, was mich selber dabei so bisschen beschäftigt hat und wo sich das Ganze so ein bisschen hin entwickelt hat. Und ich fange vielleicht einfach mal an mit der Intention, warum es mich überhaupt ins Freelancer -Tum getrieben hat. Ich bei mir eigentlich damit an, dass ich bei meiner letzten Arbeitsstelle nicht so ganz happy war, sag ich mal. Man ist da einfach immer wieder so Momente gab für mich, wo ich sagte, Mann, jetzt hat der Chef im Prinzip wieder xy entschieden. Damit bin ich irgendwie gar nicht einverstanden. Auch in Bezug auf gewisse Marketingmaßnahmen, die getroffen wurden, die ich dann im Prinzip habe umsetzen müssen, mit denen ich einfach so nicht ganz zufrieden war. Und das Ich immer öfter mal passiert so, dass ich dann sagte, es wäre schon schön, wenn ich das einfach frei entscheiden könnte oder wenn ich auch mich nicht immer irgendwie für gewisse Dinge vor dem Chef rechtfertigen müsste. Das hört sich jetzt ein bisschen an, wie wenn ich ein Problem mit der Autorität hätte. Ja, vielleicht hat man das auch als Selbstständiger. Das ist vielleicht auch der Grund, warum man selbstständig ist. Dann ist man nämlich selbst die Autorität, wenn man so möchte. Oder eben der Kunde dann die Autorität. Aber alles in allem gab es da viele Dinge, in meinem letzten Job oder auch in letzten zwei Jobs passiert sind, die immer wieder mein Hirn zum Raton gebracht haben, dass es mir nicht passt, wie manche Entscheidungen getroffen werden, wie man mit den Kunden umgegangen wird, wie manche Projekte behandelt werden. war für mich einfach nicht ganz okay. Und gab vielleicht auch mal das eine oder andere Ding, wo man dann auch angeeckt ist mit dem Chef oder mit dem Vorgesetzten, wie auch immer. Und ja, so fing es eben irgendwann mal an, dass ich so dachte, was könnte ich denn eigentlich machen? Was ist denn eigentlich so das, das ist mein Ziel so im Leben? Wo möchte ich eigentlich hin, auch beruflich? Und ja, da ich schon immer wirklich schon immer gerne Websites gemacht Also tatsächlich schon die erste Website, glaube ich, so mit 14, 15 gemacht, so mit dem ersten PC damals mehr oder weniger. Die ersten Bejugungspunkte gehabt dann mit HTML, CSS, auch PHP, auch noch anderen anderen Sprachen, die man sich einfach angeschaut hat. Klar, JavaScript dann natürlich zwangsweise, was ja auch dazugehört. Und das war es, was mich mein ganzes Leben lang schon begleitet hat. Und wo ich mir dann auch sagte, hey, das ist doch was. Da könnte ich mich doch selbstständig machen, ich sehe da auch Bedarf irgendwo. Ja, und sie eben den Bedarf, dass es sich lohnen kann, sowas auch zu machen. Und ich habe da eben schon immer viel Spaß dran gehabt. Und so ging es dann eben los. 2022, dass ich so für mich entschieden habe, ich mache das. Und habe dann eigentlich damals vielleicht ein bisschen blauäugig, bin ich einfach aufs Rathaus und habe einfach mal das Gewerbe angemeldet, nebenberuflich als Webdesigner, Grafikdesigner Webentwickler oder Branddesign. weiß schon gar nicht mehr ganz genau, was die erste Anmeldung war. Also es war relativ breit gefächert noch in dem Bereich, weil ich eben so wusste, ich oder weil ich im Prinzip auch Kunden bisschen mehr noch anbieten wollte, aufbauend auf vielleicht einer Website. Naja, wie auch immer. So kam es eben. Ich habe beschlossen, ich mache mich selbstständig und erst danach habe ich dann mal überlegt, wie mache ich das überhaupt? Jetzt gerade als Webdesigner oder Webentwickler. dann so überlegt, welche Software benutze ich denn zum Beispiel, meine Websites zu erstellen? Oder wie läuft das denn ab mit dem Hosting zum Beispiel dann der Websites? Hab ich selbst dann einen Server, den ich im Prinzip an meine Kunden verkaufe, miete, wie auch immer möchte ich dann dem Kunden irgendwie dann eine monatliche Wartung anbieten. Ja, es laut aus der Frage sind mir natürlich ins Kopf gegangen. Erste Gedanke war eigentlich auch damals, weil ich da die meiste Erfahrung hatte, war einfach zu sagen, ich nehme einfach WordPress, nehme einen Page Builder, wäre damals gewesen für mich der Bricks Page Builder übrigens, den es auch heute noch gibt, der sich eigentlich auch hervor - und weiterentwickelt hat, aber dazu vielleicht später mehr, vielleicht auch nicht, mal schauen. Ja, so war eben WordPress dann so mehr oder weniger am Anfang entschieden und ich dachte, na, okay, machst du mal geht einfach mal los und bin dann aber in einem Gespräch, ich damals hatte. weiß jetzt leider seinen Namen nicht mehr, aber es waren Grafikdesigner und ich hatte ihn eigentlich angefragt wegen einem Logo Design. mit dem war ich im Gespräch und er hat eine sehr coole Website gehabt und hat sich dann herausgestellt, seine Website wurde mit Webflow erstellt. Und ich bin ja damals sehr neugierig und habe mir das dann einfach mal angeschaut, Webflow und dachte Cool. einen viele Webflow Websets, die ich so damals gesehen habe und auch heute noch sind, sind sehr modern aus, sind top, top performant. Ich habe da also keine technischen, technischen Dinger, dass die Website irgendwie total scheiße lädt und schlecht läuft. Ich eigentlich wirklich durchgehend alle Websets, die ich gesehen habe, die von Webflow waren, waren wirklich so so aufgebaut, technisch echt erst rein und schnell. Und Dacht so, das schau ich mir jetzt mal im Detail ein bisschen an. Ich erstelle meinen Account bei Webflow und lock mich da einfach mal ein und dachte dann, shit, das ist mir irgendwie zu viel. Das erschlägt mich ja total mit den Funktionen auch und der ganze Aufbau der Software im Prinzip war für mich dann mach ich nicht, wird zu lang dauern da reinzukommen, ist zu komplex. Auch Tutorial -mäßig hab ich damals zumindest meist nur auf Englisch gefunden und auch wenn ich ganz gut Englisch beherrsche und auch sprechen kann und auch verstehen kann, dachte ich, na das macht es doch ein bisschen komplizierter, wenn ich alles nur auf Englisch hab und im Prinzip keine deutsche Quelle bekomme. Das war so mein damaliger Eindruck und ich war dann so mehr oder weniger davon überzeugt, dass ich dachte, na komm wir gehen oder ich gehe mit WordPress ins Rennen. Und mit dem Hosting schaue ich dann einfach mal, wie ich das mit den Kunden mache. Alles in allem verging dann ein paar Wochen und ich hatte dann ein Gespräch mit einem guten Kumpel von mir, der auch ein Agenturinhaber ist. nein, Gott, ich muss einen Schritt vorwärts, einen Schritt noch mal zurückgehen. Es verging also ein paar Wochen und ich dachte aber so, dieses Webflow war nicht ganz aus dem Kopf raus und ich habe es mir dann nochmal angeschaut und habe mir dann doch mal ein paar die es direkt in der Webflow University gibt. Es ist also so eine Webflow eigene Website, wo die ihm erklären, wie Webflow funktioniert und wirklich auch sehr praktische Beispiele. Ziemlich cool eigentlich auch wirklich, wirklich gut. Könnten sich andere Software Services der Scheibe davon abschneiden, wie toll die Dokumentation ist von Webflow oder auch diese Academy University, von denen es echt cool aufgebaut ist. Und als ich das eben eine Weile gemacht habe und auch mal so wirklich hier ich sag mal mal, Testprojekte so erstellt hatte, war ich dann schon relativ schnell sehr sicher in dieser Software und wenn man auch relativ schnell klar, wie nah das dann doch am echten Website entwickeln dran ist, auch wenn es eher ein visueller Bilder ist, aber es ist doch sehr nah dran. Naja, okay, also so viel dann eben dazu. Webflow war es dann nun eben doch. Ich dachte auch sehr cool, sehr geschickt mit diesem Hosting. Das übernimmt eben Webflow. Ich muss meinem Kunden kein Hosting nochmal extra anbieten. Ich sage ihm einfach hier, Webflow kostet x Euro im Jahr. Das bezahlst du an Webflow, auch nicht an mich. Du deinen eigenen Account, du den kompletten Zugriff auf deine Website und hast mich eben nur als Freelancer dabei und ich setze deine Website So eigentlich perfekt für mich, weil ich eben mit diesem Wartungs -Kram, IT, was da so im Hintergrund läuft, Server und so weiter gar nichts zu tun haben will, weil es aber auch nicht meine Expertise ist. Also auch da wieder Webflow eigentlich perfekt. So und jetzt kommen wir wieder zu dem Telefonat mit meinem Kumpel, der auch Agenturenhabe ist. Wir hatten dann irgendwie so gequatscht und er sagte auch, ja, irgendwie mit WordPress und den Kunden diese da betreuen nicht so ganz zufrieden, das läuft da nicht so richtig rund. Und ich dann so erzählt, ja, ich mache mich jetzt gerade selbstständig und möchte da Webflow benutzen und Ich habe schon seine Augen strahlen sehen, wenn man so will. Und der sagt, ja, war es cool, das würde sich ja total anbieten. Da könnte man noch zusammenarbeiten. Und hey, für mich natürlich auch genial. Ich habe gerade gestartet mit dem Business direkt im Prinzip den richtigen Kumpel zur richtigen Zeit angerufen, der mir dann sagte, die suchen jemanden Partner in Bereich. Und so kam es dann, dass meine erste Website, die größere Website dann auch die die Website dieser Agentur war, die eben selbst gerade in den Relaunch so bisschen geplant hatten, hatten aber noch niemand für die Umsetzung. Und deren Website durfte ich daneben erstellen, einmal designen und dann auch umsetzen in Webflow und war dann schon mal ein relativ großes Projekt, gleich für das erste. Und da habe ich aber auch mega viel gelernt. Zu dem Zeitpunkt war ich aber auch immer noch nebenberuflich selbstständig, heißt ich hatte noch meinen Hauptjob und habe dann irgendwie in Woche trotzdem noch 20, 30 Stunden irgendwie aufgebracht für diesen Nebenjob. und habe da eben die Website umgesetzt. Und das war immer noch im Jahr 2022. Und da verging dann eben so die Zeit, habe dann noch ein paar andere sehr, sehr coole Kontakte gemacht in dem Jahr, mit denen ich dann richtig gut noch zusammenarbeiten konnte. Und hat auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht. Und deswegen so mein erstes Jahr in dem Beruf, wo vielleicht das nicht viel passiert. Ich hatte ein paar kleine Projekte, vieles eben mit der Agentur zusammen und war aber in meinem Job natürlich immer ein bisschen unzufrieden noch, ja, gerade weil eben dann auch die Prioritäten sich bisschen verschoben hatten und ich dann doch auch, gerade weil ich viel im Homeoffice war, viel mehr Zeit mit dem, mit meiner Selbstständigkeit verbracht habe und immer weniger Zeit mit dem Hauptjob, mit dem eigentlichen Hauptjob. Und es hat sich dann eben dahin entwickelt, mein Arbeitgeber und ich uns darauf geeinigt hatten, dass wir die Zusammenarbeit dann beenden, also den Arbeitsvertrag beenden. Und das eben zu einem Datum, war letztes Jahr im August, 2023 im August. Und so kam es dann eben auch. Und ich wusste dann also, okay, am 30. August wird das hier enden und ich bin dann eben 100 Prozent selbstständig. Und jetzt komme ich auch zu dem eigentlichen Grund, warum ich das hier aufnehme, bisschen zu zählen, was ich dann eben gemacht habe, damit es eben für mich auch läuft und dass der Start auch dann eben relativ angenehm und geschmeidig wird. Also für mich stand fest, war glaube ich schon im Mai relativ klar, ist im August, Mai oder Juni war relativ klar, im August wird das beendet sein. für mich war aber auch klar, ich werde mich nicht nochmal irgendwo bewerben, sondern ich werde jetzt in die Selbstständigkeit starten und da Vollgas geben. Und habe dann immer geschaut, was es da für Möglichkeiten gibt und hat auch dann gesehen, dass es eine Möglichkeit gibt von der Arbeitsagentur zum Beispiel, dass man da so einen Gründungszuschuss bekommen kann. den bekommt man sechs Monate und das fand ich total spannend auch und dachte, das kommt doch für mich eigentlich auch in Frage. Ich wurde ja vom Arbeitgeber gekündigt zum 30 .08. und wenn du gekündigt wirst, dann hast du ja auch den Anspruch auf Arbeitslosengeld, was die Basis eben ist für diesen Gründungszuschuss und habe mich da dann eben einfach mal bisschen informiert, wie komme ich an den ran, was braucht die Arbeitsagentur von mir, damit die das überhaupt bewilligen. Ich mich in dem Zug aber auch direkt an Arbeitslos gemeldet ab dem 30 .08. Das heißt, die Arbeitsagentur wusste sehr früh Bescheid. Und ich habe den auch sehr früh, sehr transparent schon mitgeteilt, dass ich mich eigentlich selbstständig machen möchte und ob ich denn für so einen Gründungszuschuss in Frage käme. Und es wurde dann auch bejaht von der sehr netten Dame dort und da war ich mir klar, okay. mache ich. gebe da jetzt Gas und gucke, wie ich da reinkomme, wie ich diesen Kundungsdurchschnitt bekomme. Basis dafür ist auch im Prinzip schon mal mindestens ein Businessplan. Es ist eine Liquiditätsrechnung nennt sich es, glaube ich, und eine Rentabilitätsrechnung. Ja, dass eben die Arbeitsagentur weiß, okay, der hat sich da Gedanken gemacht, der hat einen Plan. Dem können wir guten Gewissen, guten Gewissen, ein halbes Jahr lang ein bisschen Geld geben, dass der sein Business aufbauen Da ich mir aber selbst nicht so sicher war, wie solche Dinge auszusehen haben, also gerade auch der Businessplan und auch diese Liquiditätsrechnungen und Co., habe ich mich mit einem Experten zusammengesetzt. Das ist dann eigentlich im Prinzip ein Unternehmensberater und dem kann man das machen lassen. Das kostet dann auch ein bisschen Geld. Allerdings war es mir dann auch wert, das Geld zu investieren. Und ich hatte ja glücklicherweise durch die paar Aufträge, ich in Nebenberuflichen Selbstständigkeit macht hatte schon ein bisschen was auf der Seite, sodass ich dann auch problemlos diesen Invest set machen konnte, tätigen konnte, da eben diesen Businessplan von dem Profi erstellen zu lassen. Ich hatte da noch hier aus aus meiner Umgebung jemanden. Das Coole war, also es würde, glaube ich, mal für mich jetzt, ich glaube, so 5000 würde das kosten. Normalerweise, wenn man das komplett selbst bezahlt. Das Schöne ist, es gibt da eine EU EU Förderung. solche Sachen, dass ich am Ende glaube ich nur noch, ich weiß nicht, 900 Euro oder so was bezahlt hatte für dieses Ganze und das hat sich dann auch schlussendlich für mich absolut gelohnt, dieses Geld zu investieren, denn ich hatte dann einen wirklich coolen Businessplan, der zum einen natürlich auch mir selbst noch mal hilft, einfach noch mal ein bisschen selbst für mich dann zu schauen, hey wo wollt ihr eigentlich hin und ich habe da auch neulich erst wieder reingeschaut und dann mal geguckt, habe ich eigentlich mein Ziel noch vor Augen, also auch so bisschen der finanzielle. Bin ich da auf dem richtigen Weg? Und es vorwegzunehmen, sieht es sieht okay aus, entwickelt sich, sage ich mal. Aber ich merke, ich brauche noch ein bisschen Geduld, dann auch meine mein endgültiges Ziel zu erreichen oder mein, sag mal mal, mein Ziel für dieses Jahr zu erreichen. Es ist auf jeden Fall noch ein bisschen Arbeit. Aber vielleicht nochmal draufzukommen. Der Businessplan hat mir sehr geholfen, nicht nur diesen Gründungszuschuss zu bekommen, sondern auch für mich. einfach eine klare Linie zu haben, wo es mit meinem Business hingeht. damals, stand jetzt und stand heute. Fand ich auf jeden Fall super. Und die Arbeitslagerkontrolle hat dann auch sehr schnell meinen Antrag bewilligt für den Gründungszuschuss. Ich war dann im Prinzip einen Monat arbeitssuchend und ganz offiziell dann ab, bis gerade überlegen, 1 .10., 1 .11., 23 dann 100 Prozent selbstständig und erst mal hört sich jetzt hart an, komplett auf mich allein gestellt. Schöne war aber, und das hat mir auch sehr geholfen und ich würde es auch fast jedem der eher empfehlen. Diese nebenberufliche Selbstständigkeit gab mir natürlich viel Zeit, gewisse Dinge ohne Druck aufzubauen, auch Kontakte zu knüpfen, auch mal Projekte umzusetzen, also auch das Portfolio einfach aufzubauen. Und das war extremst nützlich. Also wer die Möglichkeit hat. neben dem Hauptjob einfach nebenberuflich diese Selbstständigkeit aufzubauen, würde ich dazu auf jeden Fall raten. Einfach weil es extrem den Druck ausnimmt. Ja, und so hatte ich dann auch gefühlt einen ganz guten Start und bin ja jetzt auch noch im ersten Jahr und fühle mich da auch tatsächlich sehr wohl und habe vielleicht nicht so diese typischen Struggles, die man so von vielen Selbstständigen hört, die jetzt gerade beginnen. Also gerade, man so einen Monat hat, in dem vielleicht gar nichts passiert oder dass das Geld ganz knapp wird oder man sich vielleicht so krass unter Wert verkauft und so was, ich ganz oft schon gelesen und gehört habe, dass da manche Menschen anfangen für bisschen Geld alles zu tun und vielleicht auch die eigenen Prinzipien so bisschen vergessen. Und das war etwas, was ich glücklicherweise bisher nicht musste. Und ich denke, es hat auch wirklich damit zu tun, dass ich diese in der Nebenbüroschule oder nebenberuflich selbstständig schon viel, viel aufgebaut habe für mich und viele Kontakte geknüpft habe. Auch echt einige coole Projekte umsetzen konnte, die ich auch heute noch gern benutze als Referenz. Und hat mir auch schon viele, viele Erfahrungen eben gegeben, also auch im Umgang mit Kunden, im Umgang mit Projekten und auch bei der Erstellung von Angeboten und so weiter. mir eben sehr, viel geholfen. Und vielleicht gerade einen Punkt würde ich tatsächlich gerne aufgreifen und das wäre eigentlich wirklich dieser seinen eigenen Wert auch ein bisschen zu kennen. Ich denke, das war etwas, da hatte ich schon immer eigentlich das meinte dazu, dass meine Arbeit einen gewissen Wert hat und den sollte ich auch abrufen, also wirklich bei Kunden auch wirklich den gewissen Preis dran schreiben. Natürlich immer unter der Prämisse, dass der Kunde natürlich diesen Wert auch sieht. also ich natürlich kann ich mich unprofessionell und leihenhaft präsentieren von einem Kunden und dann einen Unsummen aufrufen dafür mein Angebot. Das ist natürlich Quatsch. es ist wichtig, klar, die Außenpräsentation. Wie spreche ich mit dem Kunden? Wie präsentiere ich das Projekt? Wie sehr setze ich mich mit dem Problem, das der Kunde hat, auseinander? Das sind so ganz wichtige Punkte, die auch von Anfang an eigentlich bei einer Selbstständigkeit sehr wichtig sind. Der Kunde ist ja der wichtigste. die wichtigste Person bei so einem Projekt. Klar, für dich sollte am Ende auch was rausspringen und das muss auch fair sein, also auch eine Bezahlung muss fair sein. Aber am Ende geht es doch darum, dass der Kunde happy ist und dass der Kunde mit dem Produkt, das du ihm lieferst, seine Ziele erreicht. Und das tut er nur, wenn du das Problem des Kunden verstehst und dieses Gefühl muss der Kunde von dir einfach, das muss er einfach spüren. Du beschäftigst dich mit dem Problem des Kunden und du verstehst das Problem des Kunden und du hast am besten noch die Lösung. das Problem, das der Kunde gerade eben hat. mit diesem Satz möchte ich dich eigentlich auch schon, oder da sind wir eigentlich auch schon am Ende, für heute zumindest. Jetzt hast du mal so bisschen meine Reise bis jetzt, werde weniger mitbekommen. Vielleicht auch ein paar Tipps mitnehmen können, gerade wenn es die Gründung geht, was ich da so erlebt habe und was ich auch empfehlen kann. Ja, ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, wenn du gerade vorst, dich zu gründen. Ich gerade vor, es sich selbstständig zu machen. Bleibt auf jeden Fall dran. Ich finde, das ist das Beste, was ich jemals machen konnte. bin jetzt 39 Jahre alt und liebe so gut wie jeden Tag in meiner Selbstständigkeit, auch wenn es natürlich auch da mal graue Tage gibt. Es ist auch nicht alles immer Sonnenschein. Auch als selbstständiger Fakt einen so einen Tag mal ein bisschen ab. Das passiert natürlich. Wenn du Fragen hast irgendwie oder wenn du dich einfach mal austauschen möchtest zum Thema Selbstständigkeit, selbstständig machen, wie das so als Freelancer ist, dann melde dich doch gern bei mir die Kontaktarten, findest du mit Sicherheit irgendwo in der Beschreibung bei deinem Podcast -Anbieter, wo auch immer du den Podcast hörst. Und dann freue ich mich auf jeden Fall, wenn du mir vielleicht auch eine nette Bewertung dalassen kannst, wenn du dir einfach den Podcast abonnierst, auf jeden Fall noch mehr Infos zum Freelancer -Dasein bekommen möchtest und wenn dich das Thema Webdesign, Webentwicklung interessiert, dann abonnier auf jeden Fall, wirst es bestimmt nicht bereuen. wünsche dir auf jeden Fall alles Gute, habt noch eine schöne Woche und wir hören uns oder du hörst mich, vielleicht hören wir uns auch. werden sehen. Bis dann. Ciao, ciao.

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