1: Meine ersten Schritte als Freelancer in der Selbständigkeit
Herausforderungen und Triumphe auf meinem Weg zum erfolgreichen Webdesigner und Webentwickler.
12.07.2024 22 min
Zusammenfassung & Show Notes
Willkommen zur ersten offiziellen Folge meines Podcasts! 🚀 In dieser Episode nehme ich dich mit auf meine Reise in die Welt des Freelancings als Webdesigner und Webentwickler.
🌟 Themen dieser Folge:
- Meine Motivation, mich selbstständig zu machen
- Herausforderungen und Hürden auf dem Weg zum Freelancer
- Erste Schritte und Entscheidungen: Von der Gewerbeanmeldung bis zur Auswahl der richtigen Tools
- Warum ich mich für Webflow entschieden habe und wie diese Entscheidung mein Business beeinflusst hat
- Einblicke in meine ersten Projekte und Kooperationen
- Tipps zur Gründung und zum Erhalt des Gründungszuschusses
🔧 Lerne von meinen Erfahrungen: Wie ich trotz anfänglicher Unsicherheiten und Herausforderungen den Weg in die Selbstständigkeit gemeistert habe und was ich auf diesem Weg gelernt habe. Von der Erstellung eines soliden Businessplans bis hin zur praktischen Umsetzung von Projekten.
📈 Mehrwert für dich: Ob du selbst gerade überlegst, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen oder einfach mehr über das Leben eines Freelancers im Bereich Webdesign und Webentwicklung erfahren möchtest – diese Folge bietet dir wertvolle Einblicke und praktische Tipps.
Bleib dran, abonniere meinen Podcast und begleite mich auf meinem Weg als Freelancer. Deine Reise beginnt hier!
Themen:
- Meine Motivation zur Selbstständigkeit
- Herausforderungen und Hürden als Freelancer
- Erste Schritte und Entscheidungen: Gewerbeanmeldung und Tool-Auswahl
- Warum ich mich für Webflow entschieden habe
- Einblicke in meine ersten Projekte und Kooperationen
- Tipps zur Gründung und zum Gründungszuschuss
Lerne von meinen Erfahrungen: Wie ich den Weg in die Selbstständigkeit gemeistert habe, von der Erstellung eines soliden Businessplans bis hin zur praktischen Umsetzung von Projekten.
Mehrwert für dich: Erfahre wertvolle Einblicke und praktische Tipps, ob du selbst überlegst, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen oder einfach mehr über das Leben eines Freelancers im Bereich Webdesign und Webentwicklung erfahren möchtest.
Ressourcen:
Hinterlasse gerne eine Bewertung und abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen. Viel Spaß beim Zuhören und bis bald!
Transkript
Ja, Moin, Servus, Hallo und damit auch ein
herzliches Willkommen zur offiziell ersten
Folge meines Podcasts.
Neben dem Trailer, den du dir sicherlich
angehört hast, geht es heute praktisch
los.
Und heute geht es im Prinzip meine ersten
Schritte als Freelancer, Webdesigner,
Webentwickler.
Was ich so für Hürden.
dabei hatte, was mich selber dabei so
bisschen beschäftigt hat und wo sich das
Ganze so ein bisschen hin entwickelt hat.
Und ich fange vielleicht einfach mal an
mit der Intention, warum es mich überhaupt
ins Freelancer -Tum getrieben hat.
Ich bei mir eigentlich damit an, dass ich
bei meiner letzten Arbeitsstelle nicht so
ganz happy war, sag ich mal.
Man ist da einfach immer wieder so Momente
gab für mich, wo ich sagte, Mann, jetzt
hat der Chef im Prinzip wieder xy
entschieden.
Damit bin ich irgendwie gar nicht
einverstanden.
Auch in Bezug auf gewisse
Marketingmaßnahmen, die getroffen wurden,
die ich dann im Prinzip habe umsetzen
müssen, mit denen ich einfach so nicht
ganz zufrieden war.
Und das
Ich immer öfter mal passiert so, dass ich
dann sagte, es wäre schon schön, wenn ich
das einfach frei entscheiden könnte oder
wenn ich auch mich nicht immer irgendwie
für gewisse Dinge vor dem Chef
rechtfertigen müsste.
Das hört sich jetzt ein bisschen an, wie
wenn ich ein Problem mit der Autorität
hätte.
Ja, vielleicht hat man das auch als
Selbstständiger.
Das ist vielleicht auch der Grund, warum
man selbstständig ist.
Dann ist man nämlich selbst die Autorität,
wenn man so möchte.
Oder eben der Kunde dann die Autorität.
Aber alles in allem gab es da viele Dinge,
in meinem letzten Job oder auch in letzten
zwei Jobs passiert sind, die immer wieder
mein Hirn zum Raton gebracht haben, dass
es mir nicht passt, wie manche
Entscheidungen getroffen werden, wie man
mit den Kunden umgegangen wird, wie manche
Projekte behandelt werden.
war für mich einfach nicht ganz okay.
Und gab vielleicht auch mal das eine oder
andere Ding, wo man dann auch angeeckt ist
mit dem Chef oder mit dem Vorgesetzten,
wie auch immer.
Und ja, so fing es eben irgendwann mal an,
dass ich so dachte, was könnte ich denn
eigentlich machen?
Was ist denn eigentlich so das, das ist
mein Ziel so im Leben?
Wo möchte ich eigentlich hin, auch
beruflich?
Und ja, da ich schon immer wirklich schon
immer gerne Websites gemacht
Also tatsächlich schon die erste Website,
glaube ich, so mit 14, 15 gemacht, so mit
dem ersten PC damals mehr oder weniger.
Die ersten Bejugungspunkte gehabt dann mit
HTML, CSS, auch PHP, auch noch anderen
anderen Sprachen, die man sich einfach
angeschaut hat.
Klar, JavaScript dann natürlich
zwangsweise, was ja auch dazugehört.
Und das war es, was mich mein ganzes Leben
lang schon begleitet hat.
Und wo ich mir dann auch sagte, hey, das
ist doch was.
Da könnte ich mich doch selbstständig
machen, ich sehe da auch Bedarf irgendwo.
Ja, und sie eben den Bedarf, dass es sich
lohnen kann, sowas auch zu machen.
Und ich habe da eben schon immer viel Spaß
dran gehabt.
Und so ging es dann eben los.
2022, dass ich so für mich entschieden
habe, ich mache das.
Und habe dann eigentlich damals vielleicht
ein bisschen blauäugig, bin ich einfach
aufs Rathaus und habe einfach mal das
Gewerbe angemeldet, nebenberuflich als
Webdesigner, Grafikdesigner
Webentwickler oder Branddesign.
weiß schon gar nicht mehr ganz genau, was
die erste Anmeldung war.
Also es war relativ breit gefächert noch
in dem Bereich, weil ich eben so wusste,
ich oder weil ich im Prinzip auch Kunden
bisschen mehr noch anbieten wollte,
aufbauend auf vielleicht einer Website.
Naja, wie auch immer.
So kam es eben.
Ich habe beschlossen, ich mache mich
selbstständig und erst danach habe ich
dann mal überlegt, wie mache ich das
überhaupt?
Jetzt gerade als Webdesigner oder
Webentwickler.
dann so überlegt, welche Software benutze
ich denn zum Beispiel, meine Websites zu
erstellen?
Oder wie läuft das denn ab mit dem Hosting
zum Beispiel dann der Websites?
Hab ich selbst dann einen Server, den ich
im Prinzip an meine Kunden verkaufe,
miete, wie auch immer möchte ich dann dem
Kunden irgendwie dann eine monatliche
Wartung anbieten.
Ja, es laut aus der Frage sind mir
natürlich ins Kopf gegangen.
Erste Gedanke war eigentlich auch damals,
weil ich da die meiste Erfahrung hatte,
war einfach zu sagen, ich nehme einfach
WordPress, nehme einen Page Builder, wäre
damals gewesen für mich der Bricks Page
Builder übrigens, den es auch heute noch
gibt, der sich eigentlich auch hervor -
und weiterentwickelt hat, aber dazu
vielleicht später mehr, vielleicht auch
nicht, mal schauen.
Ja, so war eben WordPress dann so mehr
oder weniger am Anfang entschieden und ich
dachte, na, okay, machst du mal
geht einfach mal los und bin dann aber in
einem Gespräch, ich damals hatte.
weiß jetzt leider seinen Namen nicht mehr,
aber es waren Grafikdesigner und ich hatte
ihn eigentlich angefragt wegen einem Logo
Design.
mit dem war ich im Gespräch und er hat
eine sehr coole Website gehabt und hat
sich dann herausgestellt, seine Website
wurde mit Webflow erstellt.
Und ich bin ja damals sehr neugierig und
habe mir das dann einfach mal angeschaut,
Webflow und dachte
Cool.
einen viele Webflow Websets, die ich so
damals gesehen habe und auch heute noch
sind, sind sehr modern aus, sind top, top
performant.
Ich habe da also keine technischen,
technischen Dinger, dass die Website
irgendwie total scheiße lädt und schlecht
läuft.
Ich eigentlich wirklich durchgehend alle
Websets, die ich gesehen habe, die von
Webflow waren, waren wirklich so so
aufgebaut, technisch echt erst rein und
schnell.
Und
Dacht so, das schau ich mir jetzt mal im
Detail ein bisschen an.
Ich erstelle meinen Account bei Webflow
und lock mich da einfach mal ein und
dachte dann, shit, das ist mir irgendwie
zu viel.
Das erschlägt mich ja total mit den
Funktionen auch und der ganze Aufbau der
Software im Prinzip war für mich dann
mach ich nicht, wird zu lang dauern da
reinzukommen, ist zu komplex.
Auch Tutorial -mäßig hab ich damals
zumindest meist nur auf Englisch gefunden
und auch wenn ich ganz gut Englisch
beherrsche und auch sprechen kann und auch
verstehen kann, dachte ich, na das macht
es doch ein bisschen komplizierter, wenn
ich alles nur auf Englisch hab und im
Prinzip keine deutsche Quelle bekomme.
Das war so mein damaliger Eindruck und ich
war dann so mehr oder weniger davon
überzeugt, dass ich dachte, na komm wir
gehen oder ich gehe mit WordPress ins
Rennen.
Und mit dem Hosting schaue ich dann
einfach mal, wie ich das mit den Kunden
mache.
Alles in allem verging dann ein paar
Wochen und ich hatte dann ein Gespräch mit
einem guten Kumpel von mir, der auch ein
Agenturinhaber ist.
nein, Gott, ich muss einen Schritt
vorwärts, einen Schritt noch mal
zurückgehen.
Es verging also ein paar Wochen und ich
dachte aber so, dieses Webflow war nicht
ganz aus dem Kopf raus und ich habe es mir
dann nochmal angeschaut und habe mir dann
doch mal ein paar
die es direkt in der Webflow University
gibt.
Es ist also so eine Webflow eigene
Website, wo die ihm erklären, wie Webflow
funktioniert und wirklich auch sehr
praktische Beispiele.
Ziemlich cool eigentlich auch wirklich,
wirklich gut.
Könnten sich andere Software Services der
Scheibe davon abschneiden, wie toll die
Dokumentation ist von Webflow oder auch
diese Academy University, von denen es
echt cool aufgebaut ist.
Und als ich das eben eine Weile gemacht
habe und auch mal so wirklich hier
ich sag mal mal, Testprojekte so erstellt
hatte, war ich dann schon relativ schnell
sehr sicher in dieser Software und wenn
man auch relativ schnell klar, wie nah das
dann doch am echten Website entwickeln
dran ist, auch wenn es eher ein visueller
Bilder ist, aber es ist doch sehr nah
dran.
Naja, okay, also so viel dann eben dazu.
Webflow war es dann nun eben doch.
Ich dachte auch sehr cool, sehr geschickt
mit diesem Hosting.
Das übernimmt eben Webflow.
Ich muss meinem Kunden kein Hosting
nochmal extra anbieten.
Ich sage ihm einfach hier, Webflow kostet
x Euro im Jahr.
Das bezahlst du an Webflow, auch nicht an
mich.
Du deinen eigenen Account, du den
kompletten Zugriff auf deine Website und
hast mich eben nur als Freelancer dabei
und ich setze deine Website So eigentlich
perfekt für mich, weil ich eben mit diesem
Wartungs -Kram, IT, was da so im
Hintergrund läuft, Server
und so weiter gar nichts zu tun haben
will, weil es aber auch nicht meine
Expertise ist.
Also auch da wieder Webflow eigentlich
perfekt.
So und jetzt kommen wir wieder zu dem
Telefonat mit meinem Kumpel, der auch
Agenturenhabe ist.
Wir hatten dann irgendwie so gequatscht
und er sagte auch, ja, irgendwie mit
WordPress und den Kunden diese da betreuen
nicht so ganz zufrieden, das läuft da
nicht so richtig rund.
Und ich dann so erzählt, ja, ich mache
mich jetzt gerade selbstständig und möchte
da Webflow benutzen und
Ich habe schon seine Augen strahlen sehen,
wenn man so will.
Und der sagt, ja, war es cool, das würde
sich ja total anbieten.
Da könnte man noch zusammenarbeiten.
Und hey, für mich natürlich auch genial.
Ich habe gerade gestartet mit dem Business
direkt im Prinzip den richtigen Kumpel zur
richtigen Zeit angerufen, der mir dann
sagte, die suchen jemanden Partner in
Bereich.
Und so kam es dann, dass meine erste
Website, die größere Website dann auch die
die Website dieser Agentur war, die eben
selbst gerade in
den Relaunch so bisschen geplant hatten,
hatten aber noch niemand für die
Umsetzung.
Und deren Website durfte ich daneben
erstellen, einmal designen und dann auch
umsetzen in Webflow und war dann schon mal
ein relativ großes Projekt, gleich für das
erste.
Und da habe ich aber auch mega viel
gelernt.
Zu dem Zeitpunkt war ich aber auch immer
noch nebenberuflich selbstständig, heißt
ich hatte noch meinen Hauptjob und habe
dann irgendwie in Woche trotzdem noch 20,
30 Stunden irgendwie aufgebracht für
diesen Nebenjob.
und habe da eben die Website umgesetzt.
Und das war immer noch im Jahr 2022.
Und da verging dann eben so die Zeit, habe
dann noch ein paar andere sehr, sehr coole
Kontakte gemacht in dem Jahr, mit denen
ich dann richtig gut noch zusammenarbeiten
konnte.
Und hat auf jeden Fall sehr viel Spaß
gemacht.
Und deswegen so mein erstes Jahr in dem
Beruf, wo vielleicht das nicht viel
passiert.
Ich hatte ein paar kleine Projekte, vieles
eben mit der Agentur zusammen und war aber
in meinem Job natürlich
immer ein bisschen unzufrieden noch, ja,
gerade weil eben dann auch die Prioritäten
sich bisschen verschoben hatten und ich
dann doch auch, gerade weil ich viel im
Homeoffice war, viel mehr Zeit mit dem,
mit meiner Selbstständigkeit verbracht
habe und immer weniger Zeit mit dem
Hauptjob, mit dem eigentlichen Hauptjob.
Und es hat sich dann eben dahin
entwickelt, mein Arbeitgeber und ich uns
darauf geeinigt hatten, dass wir die
Zusammenarbeit dann beenden, also den
Arbeitsvertrag beenden.
Und das eben zu einem Datum, war letztes
Jahr im August, 2023 im August.
Und so kam es dann eben auch.
Und ich wusste dann also, okay, am 30.
August wird das hier enden und ich bin
dann eben 100 Prozent selbstständig.
Und jetzt komme ich auch zu dem
eigentlichen Grund, warum ich das hier
aufnehme, bisschen zu zählen, was ich dann
eben gemacht habe, damit es eben für mich
auch läuft und dass der Start auch dann
eben relativ angenehm und geschmeidig
wird.
Also für mich stand fest, war glaube ich
schon im Mai relativ klar, ist im August,
Mai oder Juni war relativ klar, im August
wird das beendet sein.
für mich war aber auch klar, ich werde
mich nicht nochmal irgendwo bewerben,
sondern ich werde jetzt in die
Selbstständigkeit starten und da Vollgas
geben.
Und habe dann immer geschaut, was es da
für Möglichkeiten gibt und hat auch dann
gesehen, dass es eine Möglichkeit gibt von
der Arbeitsagentur zum Beispiel, dass man
da so einen Gründungszuschuss bekommen
kann.
den bekommt man sechs Monate und das fand
ich total spannend auch und dachte, das
kommt doch für mich eigentlich auch in
Frage.
Ich wurde ja vom Arbeitgeber gekündigt zum
30 .08.
und wenn du gekündigt wirst, dann hast du
ja auch den Anspruch auf Arbeitslosengeld,
was die Basis eben ist für diesen
Gründungszuschuss und habe mich da dann
eben einfach mal bisschen informiert, wie
komme ich an den ran, was braucht die
Arbeitsagentur von mir, damit die das
überhaupt bewilligen.
Ich mich in dem Zug aber auch direkt an
Arbeitslos gemeldet ab dem 30 .08.
Das heißt, die Arbeitsagentur wusste sehr
früh Bescheid.
Und ich habe den auch sehr früh, sehr
transparent schon mitgeteilt, dass ich
mich eigentlich selbstständig machen
möchte und ob ich denn für so einen
Gründungszuschuss in Frage käme.
Und es wurde dann auch bejaht von der sehr
netten Dame dort und da war ich mir klar,
okay.
mache ich.
gebe da jetzt Gas und gucke, wie ich da
reinkomme, wie ich diesen
Kundungsdurchschnitt bekomme.
Basis dafür ist auch im Prinzip schon mal
mindestens ein Businessplan.
Es ist eine Liquiditätsrechnung nennt sich
es, glaube ich, und eine
Rentabilitätsrechnung.
Ja, dass eben die Arbeitsagentur weiß,
okay, der hat sich da Gedanken gemacht,
der hat einen Plan.
Dem können wir guten Gewissen, guten
Gewissen, ein halbes Jahr lang ein
bisschen Geld geben, dass der sein
Business aufbauen
Da ich mir aber selbst nicht so sicher
war, wie solche Dinge auszusehen haben,
also gerade auch der Businessplan und auch
diese Liquiditätsrechnungen und Co., habe
ich mich mit einem Experten
zusammengesetzt.
Das ist dann eigentlich im Prinzip ein
Unternehmensberater und dem kann man das
machen lassen.
Das kostet dann auch ein bisschen Geld.
Allerdings war es mir dann auch wert, das
Geld zu investieren.
Und ich hatte ja glücklicherweise durch
die paar Aufträge, ich in
Nebenberuflichen Selbstständigkeit macht
hatte schon ein bisschen was auf der
Seite, sodass ich dann auch problemlos
diesen Invest set machen konnte, tätigen
konnte, da eben diesen Businessplan von
dem Profi erstellen zu lassen.
Ich hatte da noch hier aus aus meiner
Umgebung jemanden.
Das Coole war, also es würde, glaube ich,
mal für mich jetzt, ich glaube, so 5000
würde das kosten.
Normalerweise, wenn man das komplett
selbst bezahlt.
Das Schöne ist, es gibt da eine EU EU
Förderung.
solche Sachen, dass ich am Ende glaube ich
nur noch, ich weiß nicht, 900 Euro oder so
was bezahlt hatte für dieses Ganze und das
hat sich dann auch schlussendlich für mich
absolut gelohnt, dieses Geld zu
investieren, denn ich hatte dann einen
wirklich coolen Businessplan, der zum
einen natürlich auch mir selbst noch mal
hilft, einfach noch mal ein bisschen
selbst für mich dann zu schauen, hey wo
wollt ihr eigentlich hin und ich habe da
auch neulich erst wieder reingeschaut und
dann mal geguckt,
habe ich eigentlich mein Ziel noch vor
Augen, also auch so bisschen der
finanzielle.
Bin ich da auf dem richtigen Weg?
Und es vorwegzunehmen, sieht es sieht okay
aus, entwickelt sich, sage ich mal.
Aber ich merke, ich brauche noch ein
bisschen Geduld, dann auch meine mein
endgültiges Ziel zu erreichen oder mein,
sag mal mal, mein Ziel für dieses Jahr zu
erreichen.
Es ist auf jeden Fall noch ein bisschen
Arbeit.
Aber vielleicht nochmal draufzukommen.
Der Businessplan hat mir sehr geholfen,
nicht nur diesen Gründungszuschuss zu
bekommen, sondern auch für mich.
einfach eine klare Linie zu haben, wo es
mit meinem Business hingeht.
damals, stand jetzt und stand heute.
Fand ich auf jeden Fall super.
Und die Arbeitslagerkontrolle hat dann
auch sehr schnell meinen Antrag bewilligt
für den Gründungszuschuss.
Ich war dann im Prinzip einen Monat
arbeitssuchend und ganz offiziell dann ab,
bis gerade überlegen, 1 .10., 1 .11., 23
dann
100 Prozent selbstständig und erst mal
hört sich jetzt hart an, komplett auf mich
allein gestellt.
Schöne war aber, und das hat mir auch sehr
geholfen und ich würde es auch fast jedem
der eher empfehlen.
Diese nebenberufliche Selbstständigkeit
gab mir natürlich viel Zeit, gewisse Dinge
ohne Druck aufzubauen, auch Kontakte zu
knüpfen, auch mal Projekte umzusetzen,
also auch das Portfolio einfach
aufzubauen.
Und das war extremst nützlich.
Also wer die Möglichkeit hat.
neben dem Hauptjob einfach nebenberuflich
diese Selbstständigkeit aufzubauen, würde
ich dazu auf jeden Fall raten.
Einfach weil es extrem den Druck ausnimmt.
Ja, und so hatte ich dann auch gefühlt
einen ganz guten Start und bin ja jetzt
auch noch im ersten Jahr und fühle mich da
auch tatsächlich sehr wohl und habe
vielleicht nicht so diese typischen
Struggles, die man so von vielen
Selbstständigen hört, die jetzt gerade
beginnen.
Also gerade, man so einen Monat hat, in
dem vielleicht gar nichts passiert oder
dass das Geld ganz knapp wird oder man
sich vielleicht so krass unter Wert
verkauft und so was, ich ganz oft schon
gelesen und gehört habe, dass da manche
Menschen anfangen für bisschen Geld alles
zu tun und vielleicht auch die eigenen
Prinzipien so bisschen vergessen.
Und das war etwas, was ich
glücklicherweise bisher nicht musste.
Und ich denke, es hat auch wirklich damit
zu tun, dass ich diese in der
Nebenbüroschule
oder nebenberuflich selbstständig schon
viel, viel aufgebaut habe für mich und
viele Kontakte geknüpft habe.
Auch echt einige coole Projekte umsetzen
konnte, die ich auch heute noch gern
benutze als Referenz.
Und hat mir auch schon viele, viele
Erfahrungen eben gegeben, also auch im
Umgang mit Kunden, im Umgang mit Projekten
und auch bei der Erstellung von Angeboten
und so weiter.
mir eben sehr, viel geholfen.
Und vielleicht gerade einen Punkt würde
ich tatsächlich gerne aufgreifen und das
wäre eigentlich wirklich dieser seinen
eigenen Wert auch ein bisschen zu kennen.
Ich denke, das war etwas, da hatte ich
schon immer eigentlich das meinte dazu,
dass meine Arbeit einen gewissen Wert hat
und den sollte ich auch abrufen, also
wirklich bei Kunden auch wirklich den
gewissen Preis dran schreiben.
Natürlich immer unter der Prämisse, dass
der Kunde natürlich diesen Wert auch
sieht.
also ich natürlich kann ich mich
unprofessionell und leihenhaft
präsentieren von einem Kunden und dann
einen Unsummen aufrufen dafür mein
Angebot.
Das ist natürlich Quatsch.
es ist wichtig, klar, die
Außenpräsentation.
Wie spreche ich mit dem Kunden?
Wie präsentiere ich das Projekt?
Wie sehr setze ich mich mit dem Problem,
das der Kunde hat, auseinander?
Das sind so ganz wichtige Punkte, die auch
von Anfang an eigentlich bei einer
Selbstständigkeit sehr wichtig sind.
Der Kunde ist ja der wichtigste.
die wichtigste Person bei so einem
Projekt.
Klar, für dich sollte am Ende auch was
rausspringen und das muss auch fair sein,
also auch eine Bezahlung muss fair sein.
Aber am Ende geht es doch darum, dass der
Kunde happy ist und dass der Kunde mit dem
Produkt, das du ihm lieferst, seine Ziele
erreicht.
Und das tut er nur, wenn du das Problem
des Kunden verstehst und dieses Gefühl
muss der Kunde von dir einfach, das muss
er einfach spüren.
Du beschäftigst dich mit dem Problem des
Kunden und du verstehst das Problem des
Kunden und du hast am besten noch die
Lösung.
das Problem, das der Kunde gerade eben
hat.
mit diesem Satz möchte ich dich eigentlich
auch schon, oder da sind wir eigentlich
auch schon am Ende, für heute zumindest.
Jetzt hast du mal so bisschen meine Reise
bis jetzt, werde weniger mitbekommen.
Vielleicht auch ein paar Tipps mitnehmen
können, gerade wenn es die Gründung geht,
was ich da so erlebt habe und was ich auch
empfehlen kann.
Ja, ich drücke dir auf jeden Fall die
Daumen, wenn du gerade vorst, dich zu
gründen.
Ich gerade vor, es sich selbstständig zu
machen.
Bleibt auf jeden Fall dran.
Ich finde, das ist das Beste, was ich
jemals machen konnte.
bin jetzt 39 Jahre alt und liebe so gut
wie jeden Tag in meiner Selbstständigkeit,
auch wenn es natürlich auch da mal graue
Tage gibt.
Es ist auch nicht alles immer
Sonnenschein.
Auch als selbstständiger Fakt einen so
einen Tag mal ein bisschen ab.
Das passiert natürlich.
Wenn du Fragen hast irgendwie oder wenn du
dich einfach mal austauschen möchtest zum
Thema Selbstständigkeit, selbstständig
machen, wie das so als Freelancer ist,
dann melde dich doch gern bei mir die
Kontaktarten, findest du mit Sicherheit
irgendwo in der Beschreibung bei deinem
Podcast -Anbieter, wo auch immer du den
Podcast hörst.
Und dann freue ich mich auf jeden Fall,
wenn du mir vielleicht auch eine nette
Bewertung dalassen kannst, wenn du dir
einfach den Podcast abonnierst,
auf jeden Fall noch mehr Infos zum
Freelancer -Dasein bekommen möchtest und
wenn dich das Thema Webdesign,
Webentwicklung interessiert, dann abonnier
auf jeden Fall, wirst es bestimmt nicht
bereuen.
wünsche dir auf jeden Fall alles Gute,
habt noch eine schöne Woche und wir hören
uns oder du hörst mich, vielleicht hören
wir uns auch.
werden sehen.
Bis dann.
Ciao, ciao.
Feedback geben
Dir gefällt der Podcast und Du möchtest das mal loswerden? Du hast Tipps für neue Themen oder magst über den Inhalt bestimmter Folgen diskutieren? Dann wähle im Formular die jeweilige Episode aus und schreib uns eine Nachricht. Vielen Dank für Dein Feedback!